Jumbo ist (im Vergleich zu lebenden) ein ganz kleiner Elefant. Er kommt aus Afrika  – genauer gesagt: Aus Kamerun. Das liegt so etwa in der Mitte des afrikanischen Kontinents und an der Westküste. Eigentlich kann man dort gut leben. Aber die Sahelzone mit der großen Wüste ist nicht weit entfernt. Dort herrscht Trockenheit.

Und nun komme ich zu dem Grund, warum Jumbo hier Informationen über den Tag des offenen Denkmals in Bödexen verbreitet. Er will sich nämlich auf einen Tipp hin (Ernst Warneke von KALLISTO!) an dem Tag in die ehemalige Kirche einschleichen und für die Hilfsaktion „Lumierè Cameroun“ werben. Ist ja klar, wo viele Menschen hinkommen, muss man dabei sein. Da scheut er keinen Weg. Selbst aus Afrika nicht. Nicht weitersagen: Er selbst wohnt schon seit Jahren in Bödexen auf der Brinkstraße und freut sich des Lebens bei Mona. Am 14. September 2025 kommen Kollegen direkt aus Kamerun. Merkt ja keiner, weil die auch alle ganz kleine Elefanten sind.

Übermorgen wird Jumbo mehr an dieser Stelle über den diesjährigen Tag des offenen Denkmals in der ehemaligen Sankt-Anna-Kirche in Bödexen berichten. Guckt mal rein!

G.W.H.

Fotomontage: E. Warneke