Was zu Beginn der Planungen nur als Utopie bezeichnet werden konnte, hat sich innerhalb diesen Jahres tatsächlich realisieren lassen: eine Mini-Ramp auf dem Schützenplatz.
Kosten vergleichbare Anlagen ab 8000 Euro aufwärts, so konnte diese Ramp in aufwendiger Eigenleistung durch Hendrik Koss und seinen Freundeskreis erstellt werden.
Die Materialkosten für die Anlage von knapp 2500 Euro wurden hierbei anteilig durch die Ortschaftsmittel in Höhe von 1500 Euro und Kultur.Art in Höhe von 1000 Euro übernommen.
Insbesondere die Spende von Kultur.Art zeigt wie sich ehrenamtliches Engagement positiv auf eine Ortschaft auswirken kann. Durch verschiedene Veranstaltungen werden Erträge erwirtschaftet, welche anschließend der Dorfgemeinschaft zugutekommen.
Positiv hervorzuheben sind hierbei auch die Absprachen mit den umliegenden Vereinen zur Findung eines Aufstellorts. Hierbei hat der Tennisverein unmittelbar angeboten, Planen zur Verfügung zu stellen, um die neue Errungenschaft im Winter vor den Witterungseinflüssen zu schützen.
E.B.