09.03.2022

Früher flanierten die Dorfbewohner unter den alten Eichen oder die Schützenbrüder schossen dort ihren König aus.
Heute stehen die „Hunderjährigen“ zwar immer noch in Reihe und Glied, wenn man vom Rattenberg zum Herbstberg geht, aber der Zahn der Zeit und vor allem die schweren Stürme der letzten Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Aktuell ist wieder ein größerer Astbruch zu vermelden, der wohl durch den Sturm „Ylenia“ angerichtet wurde. Das Areal ist nicht mehr so leicht zu erreichen wie vor 40 oder mehr Jahren. Dennoch lohnt sich auch aktuell mal ein Spaziergang zwischen den Baumriesen. Aber Achtung, immer in Auge nach oben haben, ob nicht doch ein morscher Ast auf dem Weg nach unten ist.