12.11.2020

Nach hunderten von Bohrankern und jeder Menge Beton wurden gestern die letzten Meter Spritzbeton an der Stützmauer eingebracht. Damit ist zunächst einmal der meiste Krach und Dreck Geschichte und die unmittelbaren Anwohner können etwas aufatmen. Nach Informationen von StrassenNRW ist damit die Grundlage für die anschließende Verblendung mit Bruchsteinen geschaffen.

Der Beton wurde mit hohem Druck in die Bewehrung eingebracht und damit gleich verdichtet. Nach anschließendem Glattziehen ist das Mäuerchen fertig betoniert.

E.W.